Aktuelle Regenbogen-Zeitung erschienen!
Die aktuelle Ausgabe der Regenbogen-Zeitung, die Zeitung von und für die Menschen, die im FRAUENHEIM WENGERN wohnen und arbeiten, ist druckfrisch!
Diesmal mit Berichten über und Geschichten von einer Bilder-Ausstellung, dem Besuch im Landtag, dem Bau von Bienentränken und Aktions-Tagen.
Frühstück mit neuen Mitarbeitenden
„Darf ich Ihnen einen Kaffee einschenken? Nehmen Sie Platz!“ So begrüßte Nadine Somer, Gesamtleitung im FRAUENHEIM WENGERN, Ende des Jahres die neuen Mitarbeitenden beim traditionellen Willkommens-Frühstück. Diese Geste ist nicht nur eine herzliche Einladung zum gemeinsamen Kaffee und Brötchen, sondern auch ein Zeichen der Wertschätzung und des Miteinanders.
Orange Days: Führungskräfte setzen ein starkes Zeichen
Die Führungskräfte im FRAUENHEIM WENGERN zusammen mit der Gesamtleitung Nadine Somer setzen ein symbolisches Zeichen für den Beginn der diesjährigen Orange Days. Diese Kampagne, die weltweit auf die Rechte von Frauen und Mädchen aufmerksam macht, wurde am 25. November offiziell gestartet.
Frauencafé als starkes Zeichen gegen Gewalt an Frauen
Im FRAUENHEIM WENGERN fand Ende November das traditionelle Frauencafé statt, das jedes Jahr von den Frauenbeauftragten organisiert wird. Dieses Jahr bildete die Veranstaltung den Auftakt zu den „Orange Days“, einer weltweiten Kampagne gegen Gewalt an Frauen. Ziel der Veranstaltung war es, ein starkes Zeichen zu setzen und das Bewusstsein für die Problematik von Gewalt gegen Frauen zu schärfen.
Starkes Zeichen vor Ort
Ende November wurde eine Gedenktafel, die beim ‚Baum der Trauer und der Erinnerung‘ auf dem Gelände des FRAUENHEIM WENGERN am Böllberg steht, durch Pfarrerin Birgit Reiche mit einer Andacht mit Ritual eingeweiht. Mit der Gedenktafel wird an das geschehene Leid und Unrecht in der Zeit von 1949 bis 1975 in der alten Bundesrepublik erinnert und den davon betroffenen Menschen ein ehrendes Gedenken bewahrt.
Gegen NRW-Kürzungen im Sozialbereich
Laut und empört: So äußerte sich der breite Widerstand der Zivilgesellschaft gegen die Einsparungen in Höhe von 83 Millionen Euro bei sozialen Diensten und Angeboten. Am Mittwoch, den 13. November 2024, versammelten sich in Düsseldorf rund 35.000 Menschen, um gegen die geplanten Kürzungen im Sozialbereich des Haushalts 2025 der Landesregierung Nordrhein-Westfalens zu protestieren.