Vor 35 Jahren wurde die Werkstatt für Menschen mit Behinderungen (WfbM) aus der Taufe gehoben. Aus den bereits vorhandenen Regiebetrieben des FRAUENHEIMS wurden 1989 anerkannte Werkstattbereiche. Die "35" wurde mit viel Freude aus Lavendel und Husarenknöpfchen im Wechsel gepflanzt.
Sie ist zwischen den Gebäuden Charlottenhöhe und Haus im Grund, hinter dem dort befindlichen, kleinen Heckenlabyrinth angelegt worden. So ist sie vom Hauptweg teilweise zu sehen.