Trauer und Gedenken

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Klient*innen des FRAUENHEIM WENGERN gedachten Ende November ihrer Verstorbenen. Die Andacht hielt Pfarrerin Anne Heckel von der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen in angemessener Atmosphäre im Cafe Fritsi. Im Anschluss daran begaben sich die Trauernden zum „Baum der Trauer und Erinnerung“.

An Sigmund Zipp, Vater von Claudia Zipp, Nenecitas Nuez Sarigumba, Tante von Melissa Schulte, Heidemarie Koch, Mutter von Andreas Koch, Angela Tremblau, Schwester von Astrid Tremblau, und Jürgen Zeinoff, Vater von Christina Zeinoff, wurde erinnert. Anschließend wurde ein handwerklich angefertigtes Holzblatt mit dem jeweiligen Namen der Verstorbenen an den „Baum der Trauer“ gehangen. Jede Angehörige und jeder Angehöriger entschieden sich individuell für einen besonderen Platz am Baum.

Andacht, Totengedenken und Aufhängen eines Blattes sind Bestandteile der besonderen Trauerkultur im FRAUENHEIM WENGERN. Am „Baum der Trauer und Erinnerung“ können Mitarbeitende und Klient*innen in Ruhe ihrer Lieben gedenken und Blumen niederlegen - nicht nur am Ewigkeitssonntag, sondern im Alltag und einfach immer, wenn ihnen danach ist.