„Die Vollversammlungen finden in Präsenz, aber an zwei Orten statt.“ Diese Entscheidung trafen die Frauenbeauftragten der WfbM, der Werkstattrat und der Beirat der Bewohner*innen, Klient*innen und Teilnehmer*innen der Tagesstruktur im letzten November. „Bei den hohen Fallzahlen können wir nicht alle in die Cafeteria einladen. Und Busfahren vom Schöntal auf den Böllberg muss bei den hohen Energiekosten auch nicht sein.“ So erklärten sie ihre Entscheidung.
So fand eine Vollversammlung am 20. Januar in der Wasserstraße in Wetter statt. Claudia Kockskämper lud alle Menschen ein, die im Schöntal wohnen oder in der Außenstelle der WfbM arbeiten. Am gleichen Tag lief unter der Leitung von Marina Rosenbleck die Versammlung in der Cafeteria am Böllberg für Personen, die am Böllberg wohnen oder arbeiten.
Jeweils 30 Personen nahmen an den Versammlungen teil und fanden die Planungen gut.
Nach dem Bericht der Vorsitzenden Claudia Kockskämper und Marina Rosenbleck wurde über die Namensänderung des „Beirat für Bewohner*innen, Klient*innen und Teilnehmende“ in „Klient*innen-Beirat“ abgestimmt. „Jetzt mit dem BTHG gibt es nur noch Klient*innen!!“ war die einhellige Meinung der Anwesenden.
Die Berichte des Vorsitzenden des Werkstattrates Benjamin Klauke und der Frauenbeauftragten Astrid Tremblau und Svenja Müller wurden mit großem Interesse und ohne große Diskussion aufgenommen.
Alle Anwesenden bedankten sich bei den Beiräten und den Frauenbeauftragten für ihren hohen Einsatz.
Weitere Fotos
Svenja Müller, Astrid Tremblau, Benjamin Klauke, Claudia Kockskämper
Vorne: Svenja Müller, Astrid Tremblau, Markus Brzezicki, Mitte: Benjamin Klauke, Marina Rosenbleck, Oben: Nils Keunecke
