(Oktober 2020)
Nach den aufregenden Tagen im Lebensbereich Böllberg aufgrund der Erkrankung einer Mitarbeiterin an Corona traf sich ein kleinerer Arbeitskreis, um zu berichten, was Bewohner*innen und Klient*innen des FRAUENHEIM WENGERN, die im Wohnheim Schöntal oder in Wengern wohnen, durch diese Erlebnisse beschäftigt.
SCHRECK GEKRIEGT – eine Mitarbeiterin einer Wohngruppe auf dem Gelände ist erkrankt.
SORGEN GEMACHT – alle Bewohner*innen der ganzen Gruppe und einige Mitarbeiter*innen sind in Quarantäne.
KOLLEGEN AUF DER ARBEIT VERMISST – alle sind symptomfrei, aber wie geht es ihnen?
SERVICE-LEISTUNGEN DES TECHNISCHEN DIENSTES EINGESCHRÄNKT – technischer Dienst (zuständig für alle Gruppen und Arbeitsbereiche) betritt nur noch im Notfall die Gruppen.
ANGST GEHABT - Betretungs- und Besuchsverbot dehnt sich hoffentlich nicht auf alle Gruppen aus.
BESTÜRZUNG UND UNVERSTÄNDNIS GEHABT – aus Panik, aufgrund falscher Infos kamen Taxifahrer, Pizza-Lieferanten, Therapeuten zu keiner einzigen Wohngruppe.
GLÜCK GEHABT – alle Abstriche waren negativ.
HOFFNUNG – alle halten weiterhin die Hygieneregeln ein.