Wahl zur Frauenbeauftragung gelungen
November 2017
Astrid Tremblau, Sandra Förster, Svenja Müller, Martina Hauser und Margrete Jadzinski (v.l.n.r.) freuen sich über die Glückwünsche.
Neue Gesetze – neue Notwendigkeiten. Aufgrund des neuen Bundesteilhabegesetzes wählten die weiblichen Beschäftigten der Werkstatt zum ersten Mal eine Frauenbeauftragte und eine Stellvertreterin. Da die Durchsetzung der Rechte von Frauen, ihre Beratung sowie ihre Begleitung bei Gewaltvorfällen im stationären und ambulanten Bereich Wohnen genauso wichtig sind, wählten die Bewohnerinnen und Klientinnen ebenfalls eine Frauenbeauftragte und eine Stellvertreterin für den Bereich Wohnen.
Da Arbeiten und Wohnen im Frauenheim eng miteinander verbunden sind, wurde geklärt, dass die Frauenbeauftragten und die Stellvertreterinnen die „Frauenbeauftragung Frauenheim“ bilden.
Nach der konstituierenden Sitzung Anfang November nahmen Astrid Tremblau (Frauenbeauftragte der WfbM) und Svenja Müller (Stellvertreterin) sowie Martina Hauser (Frauenbeauftragte Wohnen)
Margrete Jadzinski (Stellvertreterin) die Glückwünsche entgegen. Sandra Förster steht der Frauenbeauftragung als Assistenz zur Seite.