Stand beim Umweltmarkt hat Erfolg

(September 2015)

Stand beim Umweltmarkt hat Erfolg (September 2015)

Umweltmarkt der Stadt Wetter und nicht zu heiß - da verkauften sich die Produkte wie Blumen, Obst und Gemüse aus dem Gartenbaubetrieb, Kartoffeln der Landwirtschaft und Mettwürstchen und Wurst in Gläsern aus der Fleischerei der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen des Frauenheim Wengern wie von selbst.

Mitte September kamen wieder viele Besucherinnen und Besucher zum Betriebsgelände des Stadtbetriebes Wetter.
Da die Werkstatt mit ihrem Stand schon eine bekannte Größe ist, freuten sich viele der Gäste auf die Grillwürstchen und Currywurst aus der Fleischerei, alles in guter Bioland-Qualität. Davon wurden wieder über 500 Stück verkauft.

Auch im nächsten Jahr wird die Werkstatt wieder beim Umweltmarkt der Stadt Wetter vertreten sein.

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Hintergrund:

Das Frauenheim Wengern ist in Trägerschaft der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e.V. Diese ist ein Mitgliederverband, ein Trägerverein und eine zertifizierte Einrichtung der evangelischen Frauen- und Familienbildung. Als eingetragener Verein verantwortet sie die gemeindebezogene Frauenarbeit in Westfalen in Bindung an die Evangelische Kirche von Westfalen. Als sozial-diakonische Trägerin verantwortet die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen über 15 Einrichtungen in der Altenpflegeausbildung, Altenhilfe, Behindertenhilfe und Anti-Gewalt-Arbeit.
Einzelheiten erfahren Sie unter www.frauenhilfe-westfalen.de.

Die Einrichtungen und Dienste der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e.V. bieten individuelle Hilfen im Ennepe-Ruhr-Kreis an für erwachsene Menschen, die geistig oder psychisch behindert oder chronisch suchtkrank sind.
Ein nach allen Seiten offenes Netzwerk im Bereich Wohnen und Arbeiten bietet zahlreiche Wohn- und Kombinationsmöglichkeiten der Hilfeangebote des Frauenheims Wengern (163 stationäre Wohnheimplätze, 170 Werkstattplätze), des ambulanten Dienstes NAOMI, des „Familienpflegedienstes für das betreute Wohnen in Gastfamilien“, der „Sozialpädagogischen Familienhilfe“ und der Kontakt- und Informationszentren, der sogenannten Treffpunkte.

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