Eine Minute der Stille gegen die Gewalt von Rechts (Februar 2012)

Ein Zeichen gegen rechtsextreme Gewalt setzte am 23. Februar 2012 die bundesweite Schweigeminute, zu der die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V., bundesweit Arbeitgeber und Gewerkschaftsbund aufgerufen hatten.

Das Frauenheim Wengern ist dem Aufruf des Landesverbandes gefolgt. "Gemeinsam sind wir stark", rief Leiterin Edelgard Spiegelberg den Bewohnerinnen, Bewohnern und Mitarbeitenden bei der Schweigeminute zu. Angelika Weigt-Blätgen, leitende Pfarrerin der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen hatte zur Teilnahme an der Schweigeminute alle Arbeitsfelder des Verbandes aufgerufen, um im stillen Gedenken ein Zeichen des Mitgefühls für die Opfer von rassistischen Übergriffen zu setzen. Dafür wurde es auch "Am Böllberg" für einige Minuten ganz still.

Bereits im November 2011 hat die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen eine Stellungnahme zu den rassistisch motivierten Mordanschlägen verfasst.

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