Projekt „Friedenstaube“

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Anne Sophie Martin arbeitet im Garten der WfbM im FRAUENHEIM WENGERN. Sie hat sich ein Garten-Projekt zusammen mit dem Gärtner Fritz Tolksdorf überlegt. Sie hatten die Idee, eine Friedenstaube in groß auf dem Acker zu pflanzen.

Anne Sophie Martin erzählt über ihr Projekt:
„Die Friedenstaube steht für den Frieden in der Ukraine. Und wenn der Krieg in der Ukraine aufhört, dann ist sie ein Zeichen für den Frieden in der ganzen Welt. Denn überall auf der Welt gibt es Krieg. Und wir alle wollen keinen Krieg.
Das wollen wir mit der Taube zeigen. Und sie soll eine Sehenswürdigkeit für alle sein.
Wir haben uns genau überlegt, was wir pflanzen. Wir haben Storchschnabel genommen. Weil das viel schneller geht als mit Blumen.  Bei den Blumen wäre das Unkraut viel schneller gewachsen.
Wir haben unseren Plan aber nicht sofort rum erzählt. Wir wussten ja nicht, ob das klappt.
Bevor wir das in groß gemacht haben, haben wir es in klein ausprobiert. Als Übung haben wir zwei Friedenstauben gemacht. Einmal habn wir die Umrisse mit Steinen gelegt und einmal mit Kresse gestreut.
Das hat gut funktioniert. Dann haben wir mit dem großen Projekt auf dem Acker begonnen.“

Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

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