Erfolgreiche interne Fortbildung „Was macht die Frauenbeauftragte?“

(März 2019)

Erfolgreiche interne Fortbildung „Was macht die Frauenbeauftragte?“ (März 2019)

Ein weiterer Meilenstein: Erstmals hielten die Frauenbeauftragten und ihre Assistenz eine interne Fortbildung „Was macht die Frauenbeauftragte?“ ab. Die Frauenbeauftragten des Frauenheim Wengern, Svenja Müller, Martina Hauser und Astrid Tremblau, referierten am 26. März über ihre Arbeit in den Jahren Oktober 2017 bis heute.

„Der Bericht ist zu lang.“ „Wir haben Mühe zuzuhören“, lauteten Rückmeldungen der an der Fortbildung teilnehmenden Beschäftigten und Gruppenleiterinnen der Arbeitsbereich Hauswirtschaft und Wäscherei. Umso aufmerksamer verfolgten sie die nachfolgenden Anspiele: Frauenbeauftragte und Assistenz stellten bildlich dar, wie sich Frauen vor Gewalt - z.B. an Bushaltestellen - schützen können. Zudem veranschaulichten sie plastisch den Aufbau der Vernetzung der Frauenbeauftragten in ihrer Ausbildung, im Ennepe-Ruhr-Kreis und in Deutschland.

Bei der nächsten Fortbildung für Beschäftigte – im Montagebereich – wollen sie den Bericht kürzen und die Gewaltprävention verlängern. Wegen der Barrieren – Scham, Angst, Hemmung – werden nur Frauen teilnehmen können.

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