Sommerliche Wanderung zum Austausch und zur Begegnung

(August 2015)

Sommerliche Wanderung zum Austausch und zur Begegnung (August 2015)

Zahlreiche interessierte Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitglieder der SPD trafen sich im August vor der Cafeteria des Frauenheim Wengern. Der SPD Ortsverein Esborn lud ein zu einer Wanderung rund um das Frauenheim Wengern mit anschließendem Kaffee trinken und Würstchen grillen.

Da das Wetter zwar schön, aber schwül und warm war, wurde beschlossen, dass man durch den Wald wandern würde, um genügend Schatten zu haben. Also ging es vom Frauenheim zum „Bahnhof Albringhausen“ und zurück. Alle genossen die rund 1,5 stündige Wanderung mit mehreren kleinen Pausen.

Im Anschluss schmeckten Kaffee und selbstgebackener Kuchen besonders gut. Auch die Grillwürstchen aus der hauseignen Fleischerei des Frauenheims Wengern fanden viele Abnehmer. Am späten Nachmittag gingen dann alle müde vom Wandern und gut gesättigt nach Hause.

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Hintergrund:

Das Frauenheim Wengern ist in Trägerschaft der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e.V. Diese ist ein Mitgliederverband, ein Trägerverein und eine zertifizierte Einrichtung der evangelischen Frauen- und Familienbildung. Als eingetragener Verein verantwortet sie die gemeindebezogene Frauenarbeit in Westfalen in Bindung an die Evangelische Kirche von Westfalen. Als sozial-diakonische Trägerin verantwortet die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen über 15 Einrichtungen in der Altenpflegeausbildung, Altenhilfe, Behindertenhilfe und Anti-Gewalt-Arbeit.
Einzelheiten erfahren Sie unter www.frauenhilfe-westfalen.de.

Die Einrichtungen und Dienste der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e.V. bieten individuelle Hilfen im Ennepe-Ruhr-Kreis an für erwachsene Menschen, die geistig oder psychisch behindert oder chronisch suchtkrank sind.
Ein nach allen Seiten offenes Netzwerk im Bereich Wohnen und Arbeiten bietet zahlreiche Wohn- und Kombinationsmöglichkeiten der Hilfeangebote des Frauenheims Wengern (163 stationäre Wohnheimplätze, 170 Werkstattplätze), des ambulanten Dienstes NAOMI, des „Familienpflegedienstes für das betreute Wohnen in Gastfamilien“, der „Sozialpädagogischen Familienhilfe“ und der Kontakt- und Informationszentren, der sogenannten Treffpunkte.

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