Ernte gut - Gott sei Dank!

(Oktober 2015)

Ernte gut - Gott sei Dank! (Oktober 2015)

Anfang Oktober fand der Erntedank-Gottesdienst der Evangelischen Kirchengemeinde Wengern auf dem Bauernhof des Frauenheims Wengern statt. Seit vielen Jahren ist dies eine gute Tradition. Bei schönem Wetter kamen mehrere hundert Menschen zusammen, um dabei zu sein.

Pfarrer Mörchen hielt die Predigt und der Posaunenchor sorgte für die musikalische Begleitung. Im Anschluss gab es Erbsensuppe, Würstchen, Kaffee und Kuchen sowie eine Versteigerung von gespendeten Erntegaben. Der Erlös wurde „Brot für die Welt“ gespendet - seit Jahren werden die Spenden für diese Organisation gesammelt.

Für viele Besucherinnen und Besucher und vor allem für die Kinder, ist es etwas Besonderes, Schweine und Kühe beobachten zu können. Auch im nächsten Jahr wird der Erntedank-Gottesdienst wieder im Frauenheim Wengern stattfinden.

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Hintergrund:

Das Frauenheim Wengern ist in Trägerschaft der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e.V.
Diese ist ein Mitgliederverband, ein Trägerverein und eine zertifizierte Einrichtung der evangelischen Frauen- und Familienbildung. Als eingetragener Verein verantwortet sie die gemeindebezogene Frauenarbeit in Westfalen in Bindung an die Evangelische Kirche von Westfalen. Als sozial-diakonische Trägerin verantwortet die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen über 15 Einrichtungen in der Altenpflegeausbildung, Altenhilfe, Behindertenhilfe und Anti-Gewalt-Arbeit.
Einzelheiten erfahren Sie unter www.frauenhilfe-westfalen.de.

Die Einrichtungen und Dienste der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e.V. bieten individuelle Hilfen im Ennepe-Ruhr-Kreis an für erwachsene Menschen, die geistig oder psychisch behindert oder chronisch suchtkrank sind.
Ein nach allen Seiten offenes Netzwerk im Bereich Wohnen und Arbeiten bietet zahlreiche Wohn- und Kombinationsmöglichkeiten der Hilfeangebote des Frauenheims Wengern (163 stationäre Wohnheimplätze, 170 Werkstattplätze), des ambulanten Dienstes NAOMI, des „Familienpflegedienstes für das betreute Wohnen in Gastfamilien“, der „Sozialpädagogischen Familienhilfe“ und der Kontakt- und Informationszentren, der sogenannten Treffpunkte.

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